„Das 1:8 war damals unser erstes Spiel zusammen als Mannschaft und wir waren gerade neuformiert und sind erst dann zusammengewachsen. Man kann also beide Partien nicht miteinander vergleichen. Dass wir hier aber im Pokalfinale mit 6:0 gewinnen, hab‘ ich auch nicht erwartet“, erklärte Caroline Menzel vor der Siegerehrung.

Diese nahmen Kreissportbund-Präsident Julian Schiebe, der derzeit auch noch KVFSOE-Präsident ist, vor. Ebenfalls Medaillen überreichten der amtierende Bürgermeister Peter Mühle und Bürgermeisterkandidatin Kathrin Uberig sowie Vize-Landrätin und KSB-Präsidiumsmitglied Kati Kade.

Darüber hinaus zeichneten sie den Schiedsrichter Hubert Slavik aus und verteilten im Anschluss an die Pokalsiegerehrung noch ein weiteres Mal Medaillen.

Denn der SSV 1862 Langburkersdorf, der diese Spielzeit ohne Punktverlust in sieben Partien ungeschlagener Ligachampion geworden war, hatte noch eine Meisterschaftsfeier samt Pokalübergabe nachzuholen. Und somit hatte das Team aus dem Neustädter Ortsteil am Ende doch noch einen Grund zum Feiern.

Mehr Fotos bei der Facebook-Seite des KVFSOE:
https://www.facebook.com/KVFSOE

 

(kvfsoe/Fotos: skl)

 

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„Dass wir 0:6 verlieren, war überhaupt nicht zu erwarten. Zumal wir das Spiel in der Liga so klar gewonnen hatten. Am Ende hat uns Graupa überrascht. Und mit zunehmender Spieldauer hat es auch geschlaucht“, sagte Nicole Eckhard vom SSV nach der Partie und war ebenfalls etwas ratlos.

„Das 1:8 war damals unser erstes Spiel zusammen als Mannschaft und wir waren gerade neuformiert und sind erst dann zusammengewachsen. Man kann also beide Partien nicht miteinander vergleichen. Dass wir hier aber im Pokalfinale mit 6:0 gewinnen, hab‘ ich auch nicht erwartet“, erklärte Caroline Menzel vor der Siegerehrung.

Diese nahmen Kreissportbund-Präsident Julian Schiebe, der derzeit auch noch KVFSOE-Präsident ist, vor. Ebenfalls Medaillen überreichten der amtierende Bürgermeister Peter Mühle und Bürgermeisterkandidatin Kathrin Uberig sowie Vize-Landrätin und KSB-Präsidiumsmitglied Kati Kade.

Darüber hinaus zeichneten sie den Schiedsrichter Hubert Slavik aus und verteilten im Anschluss an die Pokalsiegerehrung noch ein weiteres Mal Medaillen.

Denn der SSV 1862 Langburkersdorf, der diese Spielzeit ohne Punktverlust in sieben Partien ungeschlagener Ligachampion geworden war, hatte noch eine Meisterschaftsfeier samt Pokalübergabe nachzuholen. Und somit hatte das Team aus dem Neustädter Ortsteil am Ende doch noch einen Grund zum Feiern.

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Und das hat dann im Finale einmal mehr richtig gut geklappt. „Nina spielt eigentlich in der Landesklasse, hat aber eine schwere Knieverletzung gehabt und diese Saison erst mal bei uns gespielt. Sie wechselt wieder zurück zum Post SV Dresden in die Landesklasse, und wir wollen ab 2022/23 in der Dresdner Kreisoberliga spielen.“ Der Post SV war in dieser Saison aus der Landesliga abgestiegen.

„Dass wir 0:6 verlieren, war überhaupt nicht zu erwarten. Zumal wir das Spiel in der Liga so klar gewonnen hatten. Am Ende hat uns Graupa überrascht. Und mit zunehmender Spieldauer hat es auch geschlaucht“, sagte Nicole Eckhard vom SSV nach der Partie und war ebenfalls etwas ratlos.

„Das 1:8 war damals unser erstes Spiel zusammen als Mannschaft und wir waren gerade neuformiert und sind erst dann zusammengewachsen. Man kann also beide Partien nicht miteinander vergleichen. Dass wir hier aber im Pokalfinale mit 6:0 gewinnen, hab‘ ich auch nicht erwartet“, erklärte Caroline Menzel vor der Siegerehrung.

Diese nahmen Kreissportbund-Präsident Julian Schiebe, der derzeit auch noch KVFSOE-Präsident ist, vor. Ebenfalls Medaillen überreichten der amtierende Bürgermeister Peter Mühle und Bürgermeisterkandidatin Kathrin Uberig sowie Vize-Landrätin und KSB-Präsidiumsmitglied Kati Kade.

Darüber hinaus zeichneten sie den Schiedsrichter Hubert Slavik aus und verteilten im Anschluss an die Pokalsiegerehrung noch ein weiteres Mal Medaillen.

Denn der SSV 1862 Langburkersdorf, der diese Spielzeit ohne Punktverlust in sieben Partien ungeschlagener Ligachampion geworden war, hatte noch eine Meisterschaftsfeier samt Pokalübergabe nachzuholen. Und somit hatte das Team aus dem Neustädter Ortsteil am Ende doch noch einen Grund zum Feiern.

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Sein Gegenüber, der die damalige Spielgemeinschaft Bad Schandau/Lohmen /Graupa noch mit einer völlig anderen Mannschaft vor zwei Jahren zum Kreismeistertitel und zum möglichen Aufstieg in die Landesklasse geführt hatte, zollte dem Gegner Respekt trotz des deutlichen Ergebnisses bei der Hitzeschlacht im Finale: „Langburkersdorf hat eine gute Mannschaft. Wir haben uns heute taktisch etwas vorgenommen, wollten dabei unsere Spitzen vorne immer wieder in Szene setzen und haben das auch umgesetzt. Wir wissen, dass wir vorne mit Carolin und vor allem mit Nina schnelle Angreiferinnen haben“, so Sven Orminski.

Und das hat dann im Finale einmal mehr richtig gut geklappt. „Nina spielt eigentlich in der Landesklasse, hat aber eine schwere Knieverletzung gehabt und diese Saison erst mal bei uns gespielt. Sie wechselt wieder zurück zum Post SV Dresden in die Landesklasse, und wir wollen ab 2022/23 in der Dresdner Kreisoberliga spielen.“ Der Post SV war in dieser Saison aus der Landesliga abgestiegen.

„Dass wir 0:6 verlieren, war überhaupt nicht zu erwarten. Zumal wir das Spiel in der Liga so klar gewonnen hatten. Am Ende hat uns Graupa überrascht. Und mit zunehmender Spieldauer hat es auch geschlaucht“, sagte Nicole Eckhard vom SSV nach der Partie und war ebenfalls etwas ratlos.

„Das 1:8 war damals unser erstes Spiel zusammen als Mannschaft und wir waren gerade neuformiert und sind erst dann zusammengewachsen. Man kann also beide Partien nicht miteinander vergleichen. Dass wir hier aber im Pokalfinale mit 6:0 gewinnen, hab‘ ich auch nicht erwartet“, erklärte Caroline Menzel vor der Siegerehrung.

Diese nahmen Kreissportbund-Präsident Julian Schiebe, der derzeit auch noch KVFSOE-Präsident ist, vor. Ebenfalls Medaillen überreichten der amtierende Bürgermeister Peter Mühle und Bürgermeisterkandidatin Kathrin Uberig sowie Vize-Landrätin und KSB-Präsidiumsmitglied Kati Kade.

Darüber hinaus zeichneten sie den Schiedsrichter Hubert Slavik aus und verteilten im Anschluss an die Pokalsiegerehrung noch ein weiteres Mal Medaillen.

Denn der SSV 1862 Langburkersdorf, der diese Spielzeit ohne Punktverlust in sieben Partien ungeschlagener Ligachampion geworden war, hatte noch eine Meisterschaftsfeier samt Pokalübergabe nachzuholen. Und somit hatte das Team aus dem Neustädter Ortsteil am Ende doch noch einen Grund zum Feiern.

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„Ehrlich gesagt, fehlen mir gerade noch etwas die Worte. Unsere Vorbereitung war heute nicht anders als sonst. Wir haben auch eine geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt. Nur ist es eben ein Finale und das ist vielleicht eine gewisse Aufregung dabei“, suchte SSV-Trainer Clemens Gimmler nach Schlusspfiff nach Antworten für die klare Niederlage und dem damit verpassten ersten Double seit 2013. „Die Graupaerinnen haben uns auch etwas überrascht und ihre Sache gut gemacht. Wir sind dann eigentlich nach dem 0:2 gut in die zweite Halbzeit gekommen, haben aber anders als sonst heute keine Tore gemacht. Mit der Saisonleistung unserer Mannschaft insgesamt können wir zufrieden sein.“

Sein Gegenüber, der die damalige Spielgemeinschaft Bad Schandau/Lohmen /Graupa noch mit einer völlig anderen Mannschaft vor zwei Jahren zum Kreismeistertitel und zum möglichen Aufstieg in die Landesklasse geführt hatte, zollte dem Gegner Respekt trotz des deutlichen Ergebnisses bei der Hitzeschlacht im Finale: „Langburkersdorf hat eine gute Mannschaft. Wir haben uns heute taktisch etwas vorgenommen, wollten dabei unsere Spitzen vorne immer wieder in Szene setzen und haben das auch umgesetzt. Wir wissen, dass wir vorne mit Carolin und vor allem mit Nina schnelle Angreiferinnen haben“, so Sven Orminski.

Und das hat dann im Finale einmal mehr richtig gut geklappt. „Nina spielt eigentlich in der Landesklasse, hat aber eine schwere Knieverletzung gehabt und diese Saison erst mal bei uns gespielt. Sie wechselt wieder zurück zum Post SV Dresden in die Landesklasse, und wir wollen ab 2022/23 in der Dresdner Kreisoberliga spielen.“ Der Post SV war in dieser Saison aus der Landesliga abgestiegen.

„Dass wir 0:6 verlieren, war überhaupt nicht zu erwarten. Zumal wir das Spiel in der Liga so klar gewonnen hatten. Am Ende hat uns Graupa überrascht. Und mit zunehmender Spieldauer hat es auch geschlaucht“, sagte Nicole Eckhard vom SSV nach der Partie und war ebenfalls etwas ratlos.

„Das 1:8 war damals unser erstes Spiel zusammen als Mannschaft und wir waren gerade neuformiert und sind erst dann zusammengewachsen. Man kann also beide Partien nicht miteinander vergleichen. Dass wir hier aber im Pokalfinale mit 6:0 gewinnen, hab‘ ich auch nicht erwartet“, erklärte Caroline Menzel vor der Siegerehrung.

Diese nahmen Kreissportbund-Präsident Julian Schiebe, der derzeit auch noch KVFSOE-Präsident ist, vor. Ebenfalls Medaillen überreichten der amtierende Bürgermeister Peter Mühle und Bürgermeisterkandidatin Kathrin Uberig sowie Vize-Landrätin und KSB-Präsidiumsmitglied Kati Kade.

Darüber hinaus zeichneten sie den Schiedsrichter Hubert Slavik aus und verteilten im Anschluss an die Pokalsiegerehrung noch ein weiteres Mal Medaillen.

Denn der SSV 1862 Langburkersdorf, der diese Spielzeit ohne Punktverlust in sieben Partien ungeschlagener Ligachampion geworden war, hatte noch eine Meisterschaftsfeier samt Pokalübergabe nachzuholen. Und somit hatte das Team aus dem Neustädter Ortsteil am Ende doch noch einen Grund zum Feiern.

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Am Sonnabend trafen allerdings zwei Kleinfeldteams auf Augenhöhe im Finale bei über 30 Grad aufeinander. Graupa erwies sich als effektiver. Dem SSV fiel mit zunehmender Spieldauer immer weniger ein im Offensivspiel. In der Abwehr lief es nicht rund.

„Ehrlich gesagt, fehlen mir gerade noch etwas die Worte. Unsere Vorbereitung war heute nicht anders als sonst. Wir haben auch eine geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt. Nur ist es eben ein Finale und das ist vielleicht eine gewisse Aufregung dabei“, suchte SSV-Trainer Clemens Gimmler nach Schlusspfiff nach Antworten für die klare Niederlage und dem damit verpassten ersten Double seit 2013. „Die Graupaerinnen haben uns auch etwas überrascht und ihre Sache gut gemacht. Wir sind dann eigentlich nach dem 0:2 gut in die zweite Halbzeit gekommen, haben aber anders als sonst heute keine Tore gemacht. Mit der Saisonleistung unserer Mannschaft insgesamt können wir zufrieden sein.“

Sein Gegenüber, der die damalige Spielgemeinschaft Bad Schandau/Lohmen /Graupa noch mit einer völlig anderen Mannschaft vor zwei Jahren zum Kreismeistertitel und zum möglichen Aufstieg in die Landesklasse geführt hatte, zollte dem Gegner Respekt trotz des deutlichen Ergebnisses bei der Hitzeschlacht im Finale: „Langburkersdorf hat eine gute Mannschaft. Wir haben uns heute taktisch etwas vorgenommen, wollten dabei unsere Spitzen vorne immer wieder in Szene setzen und haben das auch umgesetzt. Wir wissen, dass wir vorne mit Carolin und vor allem mit Nina schnelle Angreiferinnen haben“, so Sven Orminski.

Und das hat dann im Finale einmal mehr richtig gut geklappt. „Nina spielt eigentlich in der Landesklasse, hat aber eine schwere Knieverletzung gehabt und diese Saison erst mal bei uns gespielt. Sie wechselt wieder zurück zum Post SV Dresden in die Landesklasse, und wir wollen ab 2022/23 in der Dresdner Kreisoberliga spielen.“ Der Post SV war in dieser Saison aus der Landesliga abgestiegen.

„Dass wir 0:6 verlieren, war überhaupt nicht zu erwarten. Zumal wir das Spiel in der Liga so klar gewonnen hatten. Am Ende hat uns Graupa überrascht. Und mit zunehmender Spieldauer hat es auch geschlaucht“, sagte Nicole Eckhard vom SSV nach der Partie und war ebenfalls etwas ratlos.

„Das 1:8 war damals unser erstes Spiel zusammen als Mannschaft und wir waren gerade neuformiert und sind erst dann zusammengewachsen. Man kann also beide Partien nicht miteinander vergleichen. Dass wir hier aber im Pokalfinale mit 6:0 gewinnen, hab‘ ich auch nicht erwartet“, erklärte Caroline Menzel vor der Siegerehrung.

Diese nahmen Kreissportbund-Präsident Julian Schiebe, der derzeit auch noch KVFSOE-Präsident ist, vor. Ebenfalls Medaillen überreichten der amtierende Bürgermeister Peter Mühle und Bürgermeisterkandidatin Kathrin Uberig sowie Vize-Landrätin und KSB-Präsidiumsmitglied Kati Kade.

Darüber hinaus zeichneten sie den Schiedsrichter Hubert Slavik aus und verteilten im Anschluss an die Pokalsiegerehrung noch ein weiteres Mal Medaillen.

Denn der SSV 1862 Langburkersdorf, der diese Spielzeit ohne Punktverlust in sieben Partien ungeschlagener Ligachampion geworden war, hatte noch eine Meisterschaftsfeier samt Pokalübergabe nachzuholen. Und somit hatte das Team aus dem Neustädter Ortsteil am Ende doch noch einen Grund zum Feiern.

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Der TSV Graupa hat am Sonnabend den Kreispokal der Frauen gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Sven Orminski bezwang im Endspiel in Neustadt den SSV 1862 Langburkersdorf mit 6:0 (2:0). Allein Nina Förster traf viermal gegen die vorab favorisierten Lokalmatadorinnen. Die weiteren Treffer erzielten Katja Schneidereit und Caroline Menzel.

Der TSV war als Außenseiter in die Partie gegangen. Nicht ohne Grund: Langburkersdorf hatte die Gäste aus dem Pirnaer Ortsteil zum Saisonauftakt in der Freizeitliga des Kreisfußballverbands KVFSOE im vorigen September mit 8:1 vom Platz gefegt. Der SSV 1862 wurde zudem vor Kurzem ungeschlagener Meister, Graupa belegte Rang drei.

Am Sonnabend trafen allerdings zwei Kleinfeldteams auf Augenhöhe im Finale bei über 30 Grad aufeinander. Graupa erwies sich als effektiver. Dem SSV fiel mit zunehmender Spieldauer immer weniger ein im Offensivspiel. In der Abwehr lief es nicht rund.

„Ehrlich gesagt, fehlen mir gerade noch etwas die Worte. Unsere Vorbereitung war heute nicht anders als sonst. Wir haben auch eine geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt. Nur ist es eben ein Finale und das ist vielleicht eine gewisse Aufregung dabei“, suchte SSV-Trainer Clemens Gimmler nach Schlusspfiff nach Antworten für die klare Niederlage und dem damit verpassten ersten Double seit 2013. „Die Graupaerinnen haben uns auch etwas überrascht und ihre Sache gut gemacht. Wir sind dann eigentlich nach dem 0:2 gut in die zweite Halbzeit gekommen, haben aber anders als sonst heute keine Tore gemacht. Mit der Saisonleistung unserer Mannschaft insgesamt können wir zufrieden sein.“

Sein Gegenüber, der die damalige Spielgemeinschaft Bad Schandau/Lohmen /Graupa noch mit einer völlig anderen Mannschaft vor zwei Jahren zum Kreismeistertitel und zum möglichen Aufstieg in die Landesklasse geführt hatte, zollte dem Gegner Respekt trotz des deutlichen Ergebnisses bei der Hitzeschlacht im Finale: „Langburkersdorf hat eine gute Mannschaft. Wir haben uns heute taktisch etwas vorgenommen, wollten dabei unsere Spitzen vorne immer wieder in Szene setzen und haben das auch umgesetzt. Wir wissen, dass wir vorne mit Carolin und vor allem mit Nina schnelle Angreiferinnen haben“, so Sven Orminski.

Und das hat dann im Finale einmal mehr richtig gut geklappt. „Nina spielt eigentlich in der Landesklasse, hat aber eine schwere Knieverletzung gehabt und diese Saison erst mal bei uns gespielt. Sie wechselt wieder zurück zum Post SV Dresden in die Landesklasse, und wir wollen ab 2022/23 in der Dresdner Kreisoberliga spielen.“ Der Post SV war in dieser Saison aus der Landesliga abgestiegen.

„Dass wir 0:6 verlieren, war überhaupt nicht zu erwarten. Zumal wir das Spiel in der Liga so klar gewonnen hatten. Am Ende hat uns Graupa überrascht. Und mit zunehmender Spieldauer hat es auch geschlaucht“, sagte Nicole Eckhard vom SSV nach der Partie und war ebenfalls etwas ratlos.

„Das 1:8 war damals unser erstes Spiel zusammen als Mannschaft und wir waren gerade neuformiert und sind erst dann zusammengewachsen. Man kann also beide Partien nicht miteinander vergleichen. Dass wir hier aber im Pokalfinale mit 6:0 gewinnen, hab‘ ich auch nicht erwartet“, erklärte Caroline Menzel vor der Siegerehrung.

Diese nahmen Kreissportbund-Präsident Julian Schiebe, der derzeit auch noch KVFSOE-Präsident ist, vor. Ebenfalls Medaillen überreichten der amtierende Bürgermeister Peter Mühle und Bürgermeisterkandidatin Kathrin Uberig sowie Vize-Landrätin und KSB-Präsidiumsmitglied Kati Kade.

Darüber hinaus zeichneten sie den Schiedsrichter Hubert Slavik aus und verteilten im Anschluss an die Pokalsiegerehrung noch ein weiteres Mal Medaillen.

Denn der SSV 1862 Langburkersdorf, der diese Spielzeit ohne Punktverlust in sieben Partien ungeschlagener Ligachampion geworden war, hatte noch eine Meisterschaftsfeier samt Pokalübergabe nachzuholen. Und somit hatte das Team aus dem Neustädter Ortsteil am Ende doch noch einen Grund zum Feiern.

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