Paul Leiteritz (Foto) wird neuer Geschäftsführer des Kreisfußballverbandes Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (KVFSOE). Er tritt zum 1. April 2020 die Nachfolge von Joachim Legler an. Dieser leitete den Verband seit 2017 im Hauptamt rund drei Jahre. „Achim“ bleibt dem Kreisfussballverband aber im Schiedsrichterausschuss als Ehrenamtler erhalten.

Der Vorstand des KVFSOE sprach sich auf seiner nachfolgenden Sitzung einstimmig für Paul Leiteritz aus. Der 28-jährige Possendorfer ist seit vielen Jahren im Fußball aktiv und entspricht damit einem wesentlichen Punkt des Anforderungsprofils, mit dem Fußball an der Basis bestens vertraut zu sein: Für die SG Empor Possendorf ist er als Mitglied der Abteilungsleitung tätig.

Im Kreisverband selbst zeichnet er als Verantwortlicher für Schiedsrichterförderung verantwortlich und pfeift als Unparteiischer in der Kreisoberliga der Männer.

Er durchlief zudem eine kaufmännische Ausbildung in der Verwaltung der Dresdner Verkehrsbetriebe AG, für die er bis zuletzt tätig war und welche ihn für die neue Aufgabe qualifiziert.

„Wir freuen uns, mit Paul Leiteritz einen engagierten Mitarbeiter zu gewinnen, der seine vielfältigen Erfahrungen aus der ehrenamtlichen Gremienarbeit und der hauptamtlichen Verwaltungstätigkeit gleichermaßen einbringen wird“, so KVF-Präsident Julian Schiebe.

Paul Leiteritz ergänzt: „Ich freue mich auf die neue Aufgabe im Verband und über das mir entgegengebrachte Vertrauen. Die gute Zusammenarbeit der Geschäftsstelle mit Vereinen und Institutionen möchte ich gern fortführen, neue Impulse setzen und hierbei meine Kenntnisse in die Arbeit an der Fußballbasis einbringen.“

Der neue Geschäftsführer wird am 1. April 2020 seinen Dienst antreten. Ab diesem Datum wird er zu – nach dem jetzigen Stand – seinen Sprechzeiten am Dienstag und Donnerstag von 9.30 bis 18Uhr erreichbar sein. Unverändert bestehen bleibt nach aktueller Lage die Sprechzeit am Freitag, ebenfalls von 9.30 bis 18 Uhr.

Derzeit ist die Geschäftsstelle des KVFSOE in Pirna-Copitz nur freitags telefonisch und per E-Mail zu erreichen. Der Mitarbeiter kann jederzeit ins Homeoffice wechseln. Die Erreichbarkeit sei laut Verband gewährleistet.

(skl/kvfsoe/Foto: privat)