Neue Runde, neues Glück: Nur wenige Tage nach dem Stadtderby in der Kreisoberliga kommt es im Achtelfinale des Fußballkreispokals erneut zum Duell zwischen Gastgeber LSV Gorknitz und Chemie Dohna. Dort kann sich das Team von Trainer Andreas Freudenberg für die 1:6-Pleite revanchieren und ins Viertelfinale einziehen. Auf eine Überraschung hoffen indes am Donnerstag auch der krasse Außenseiter TSV Seifersdorf, der gegen die Copitzer Landesklasse-Elf ran muss, und die Kreisliga-A-Spitzenteams aus Rabenau und Kreischa, die sich jeweils gegen Kreisoberligisten aus Neustadt und Stolpen beweisen wollen.

Der SV Hermsdorf aus der Kreisliga B will zudem im Heimspiel an seine guten Ergebnisse von zuletzt anknüpfen und gegen die favorisierte Spielgemeinschaft Lohmen/Wehlen aus der Kreisliga A die Oberhand behalten. Interessant dürfte unter anderem ebenso das Aufeinandertreffen der Kreisoberligisten 1. FC Pirna und Kesselsdorf werden. Während die Elbestädter Spitzenreiter sind, hat der Aufsteiger gerade einen Lauf und gewann zuletzt drei Partien in Serie. (skl/Foto: skl)

 

Kreispokal, Achtelfinale, 31. Oktober 2019, 14 Uhr:
SV Hermsdorf  – SpG FSV Lohmen/TuS Wehlen
TSV Seifersdorf – VfL Pirna-Copitz II
LSV Gorknitz – Chemie Dohna
SC Einheit Bahratal-Berggießhübel – Stahl Altenberg
SV Rabenau – SSV Neustadt
Chemie Dohna II – VfL Pirna-Copitz III
1. FC Pirna – SG Kesselsdorf
TSV Kreischa – Blau-Gelb Stolpen