Nach dem direkten Sachsenliga-Vergleich miteinander haben sowohl die Volleyballerinnen vom im Derby siegreichen SC Freital als auch die MH Metallprofil Volleys Dippoldiswalde ihre beiden nachfolgenden Partien gewonnen. Während die Freitalerinnen bei ihrem Heimspiel-Comeback nach rund einem Jahr pandemiebedingter Zwangspause den TSV Leipzig mit 3:1 (20:25 25:17 25:17 25:23) bezwangen und eine Woche später bei dem Chemnitzer VV II glatt in drei Sätzen (25:14, 25:12, 25:21) gewannen, blieben die Dippoldiswalderinnen sogar beide Male ohne Satzverlust.
Die MH Metallprofil Volleys setzten sich zunächst bei Post SV Dresden durch (25:11, 25:21, 25:18). Dann gewann das Team von Trainer Klaus Kaiser ebenfalls beim Chemnitzer VV II mit 3:0 (25:19, 25:8, 27:25), richtig spannend wurde es dabei lediglich im dritten Durchgang.
An diesem Sonnabend wollen die Dippoldiswalderinnen nachlegen. Beim Gastspiel in Reichenbach soll gegen die Wildcats der dritten Sieg in Folge eingefahren werden. Um 14 Uhr ist der Anpfiff geplant. Die von Christian Straube betreuten Freitaler Volleyballinnen müssen erst wieder am 4. Dezember in eigener Halle ran. Dann geht es in der Sachsenliga gegen den Post SV Dresden und im nächsten Landkreisderby gegen Dippoldiswalde. Es könnte dann in der Hainsberger Turnhalle zum entscheidenden Duell die Tabellenführung in der Staffel A gehen.
Der SCF ist nach vier Siegen in vier Spielen Spitzenreiter vor den momentan zweitplatzierten MH Metallprofil Volleys.
(skl/Foto: privat/mhd)